[Atlan 499]: Es ist ein Gesetz der Hohen Mächte (Kosmokraten), daß das Universum intelligentes Leben tragen soll. Damit solches Leben in möglichst großer Vielfalt entsteht, senden die, die jenseits der Materiequellen existieren, seit undenklichen Zeiten gewaltige Sporenschiffe aus, die unzählige Welten befruchten. Über die Sporenschiffe herrschen die sieben Mächtigen (Yephenas gehörte wahrscheinlich der  Organisation Catarac an), die die Diener derer von jenseits der Materiequellen sind. Die Mächtigen, die man, dank ihrer relativen Unsterblichkeit, auch die Zeitlosen nennt, säen das Leben in die Weiten des Universums und wachen über die weitere Entwicklung. Wenn die Zeit gekommen ist, erwecken sie die höherentwickelten Formen zu intelligenten Leben, und damit große und kraftvolle Kulturen entstehen, lassen sie Sternenschwärme bauen, wie der gestrandete Korsallophur-Stau der Yepha einer war, die durch das Universum reisen und bei vielen Völkern eine Erhöhung der Intelligenz bewirken.
Es gibt aber immer wieder Völker, die auf die Strahlung der Schwärme nicht ansprechen. Einige davon zählen zu jenen Formen, die bei den Hohen Mächten besondere Hoffnungen wecken. Um ihnen zu helfen, wurden im Auftrag von Yephenas aus den Bruchstücken der Planetenkruste einer unbekannten Welt die Dimensionsfahrstühle geschaffen. Als sich die Zeit jener Organisation, der Yephenas angehörte, ihrem Ende näherte, entwickelte der Mächtige einen Plan, der verhindern sollte, daß er wie seine Kollegen dem Wahnsinn verfallen oder eines gewaltsamen Todes sterben würde (Das traurige Schicksal Nauvoacs und Shivaucs, das zur Entstehung der Raumriesen führte, mochte für Yephenas eine deutliche Warnung gewesen sein).
Damit die fliegenden Inseln auch nach seinem körperlichen Tod ihre Aufgabe erfolgreich erfüllen können, hat er sich vergeistigt und seinen Geist auf die Dimensionsfahrstühle verteilt. Dabei dienten die Quorks, die er im fertigen Zustand auf die Weltenfragmente brachte, als Speicher seiner negativen Energien und Bewußtseinskomponenten. Die Seelen von Pthor, die Bordrechner der Weltenfragmente, dienten dagegen als Speicher für die positiven Energien und Bewußtseinskomponenten. Außerdem hinterließ er zwei Artefakte. Der Schlüssel (die goldene Kugel aus sieben Parraxynten) sollte dazu dienen, daß die Völker im Notfall die Seelen der Dimensionsfahrstühle um Hilfe rufen konnten. Der silberne Ring hingegen sollte dazu dienen den Mächtigen selbst nach Erfüllung seiner Aufgabe wiederzuerwecken. Ein Unbekannter hat die beiden Artefakte zerstört und die so entstandenen Parraxynte über alle Weltenfragmente verstreut. Ebenso verfuhr er mit den Quorks. Dies bedeutete, daß der Mächtige Yephenas den Völkern auf den Dimensionsfahrstühlen nicht zu Hilfe eilen konnte, als der Dunkle Oheim die Weltenfragmente vor 50 Millionen Jahren eroberte.
Zwischen der Superintelligenz YEPHENAS, die aus dem Volk der Yepha entstand und dem Mächtigen Yephenas gibt nur eine einzige Verbindung. Bei den Yepha handelte es sich um die Gemeinschaft der Erbauer des als Korsallophur-Stau bekannten Schwarms. Den Namen YEPHENAS gaben sie sich nach ihrer Vergeistigung allein in Würdigung ihres einstigen Auftraggebers.
Erst im September 2650 n. Chr. gelingt es Atlan und seinen Freunden den Mächtigen zu wecken und auf die negative Superintelligenz Dunkler Oheim zu hetzen, die einst als negativer Ableger von YEPHENAS entstand. Das Duell der Geisteswesen findet überwiegend in höheren Dimensionen statt. Atlan kann nur erkennen, wie am Sternenhimmel über Pthor die Projektion einer riesigen Katze und der dunkle Ring des Oheims miteinander ringen und ins Zentrum der Galaxis entschwinden.
[A-847]: Zwar gelingt es Yephenas den Dunklen Oheim zu vertreiben, aber nicht ihn vollständig zu vernichten. Während über die negative Superintelligenz bekannt ist, daß zumindest Fragmente von ihr noch existieren und auf den Moment der Rache warten, ist über das weitere Schicksal des Mächtigen nichts bekannt